Bericht 43, September 2008

Ravières – Pouilly-en-Auxois

(Canal de Bourgogne; 72.7 km, 74 Schleusen)

Reiseroute Ravières – Pouilly-en-Auxois

Reiseroute Ravières – Pouilly-en-Auxois

Wir haben am Ende des vorangehenden Berichts versprochen, von Tante Lisette sowie von Ausflügen zu erzählen. Beginnen wir mit den Ausflügen und sparen wir uns die gastronomischen Freuden für den zweiten Teil dieses Berichtes auf.

Windfahne in Ravières

Windfahne in Ravières

Um gleich zu Beginn ein Geständnis abzulegen: Wir sind der grosszügigen Weite der schwach besiedelten Landschaften, an denen Frankreich so reich ist, hoffnungslos verfallen.

Bis zum Horizont

Bis zum Horizont

Ungehindert schweift der Blick über endlose Kornfelder, Rebberge, Äcker und Wälder, die sich irgendwo in der Ferne im Dunst verlieren. Wir fragen uns manchmal, ob wir uns – sollten wir je wieder sesshaft werden (müssen) – in der Schweiz zurechtfinden werden, wo sich die Siedlungsfläche nach wie vor im Tempo von etwa einem Quadratmeter pro Sekunde ausdehnt, fast ausschliesslich auf Kosten des Kulturlandes. Und immer noch gibt es arme Irre, die die Schweiz als Einwanderungsland verstehen.

Soweit das Auge reicht

Soweit das Auge reicht

Es ist unübersehbar, dass diese sanfte Landschaft von gewaltigen Gletschern geformt wurde, die sich hier im Quartär, vor etwa zwei Millionen Jahren gebildet hatten. Weil die Eiszeitmenschen vermutlich zuviel mit ihren motorisierten Schlitten herumfuhren, keine Energiesparhäuser hatten und deshalb CO2 verursachten, kam es zu einer globalen Klimaerwärmung, die Gletscher schmolzen und hinterliessen riesige Moränen. Selber schuld, diese Eiszeitler! Warum waren sie nicht bei den Grünen! Dann wären hier noch Gletscher und wir müssten nicht mühsam per Schiff mit Hilfe von 189 Schleusen so eine lächerliche Moräne überwinden!

Im Veloparadies

Im Veloparadies

Sei dem, wie dem sei, durch diese Landschaft schlängeln sich schmale und kaum befahrene Strassen in einem sanften Auf und Ab. Auf stundenlangen Velotouren begegnen wir kaum einmal einem Auto.

Im Hinterland

Im Hinterland

Manchmal erinnert ein Gedenkstein daran, dass die Zeiten hier nicht immer so friedlich waren.

Un colonel ne se rend pas!

Un colonel ne se rend pas!

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Gegenüber von Ravières liegt das kleine Dörfchen Nuits-sur-Armançon. Wir wandern zu Fuss dorthin und überqueren den Armançon auf einer alten Steinbrücke, wie man sie in dieser Gegend noch öfter findet.

Brücke über den Armançon bei Nuits

Brücke über den Armançon bei Nuits

Wir besuchen das Château de Nuits, ein um 1560 während der Religionskriege erbautes Renaissanceschlösschen. Es liegt direkt am Armançon, damals die Grenze zwischen der protestantischen Champagne und dem katholischen Burgund. Die schmucklose und nüchterne Ostfassade unterstreicht den Verteidigungscharakter, den dieser Bau ursprünglich hatte. Den gleichen geschichtlichen Hintergrund hat die in einem Gewölbe untergebrachte Küche mit ihrem Ziehbrunnen, die als letzter Zufluchtsort der Bewohner bei Belagerungen diente.

Château de Nuits

Château de Nuits

Heute gehört das Schlösschen der Familie Berthon, die aber in einem Nebengebäude wohnt. Zum letzten Mal «bewohnt» wurde das Gebäude von deutschen Wehrmachtsangehörigen, denen es im zweiten Weltkrieg als Kommandantur diente. Ihre Abreise erfolgte umständehalber überstürzt, aber doch nicht so überstürzt, dass sie nicht noch den uralten, wunderschönen Parkettboden hätten ausbauen, einpacken und mitnehmen können…

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13 Kilometer kanalaufwärts von Ravières und damit locker in Velodistanz findet man «La Grande Forge de Buffon».

Der Schmelzofen der Grande Forge de Buffon

Der Schmelzofen der Grande Forge de Buffon

Der 1707 geborene Georges Louis Leclerc de Buffon, ein Universalgelehrter, war Intendant der königlichen Gärten in Paris, Naturforscher, Gelehrter und Schriftsteller sowie Mitglied der Académie des Sciences und der Académie Française.

Wasserkraft für einen Schmiedehammer

Wasserkraft für einen Schmiedehammer

Wasserkraft für einen Schmiedehammer

Wasserkraft für einen Schmiedehammer

Mit 60 Jahren – in einem Alter, da sich Andere aus dem aktiven Erwerbsleben zurückziehen und ein Schiff kaufen – errichtete er auf seinem Besitz ein Hüttenwerk, das er selbst leitete. Hier konnte er seine metallurgischen Entdeckungen kommerziell auswerten und seine Experimente mit verschiedenen Erzen im grossen Massstab fortsetzen.

In der Abendsonne bei Buffon

In der Abendsonne bei Buffon

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Velotouren und kulturelle Exkursionen machen Hunger und Durst und es wird Zeit, dass wir uns dem «Restaurant Tante Lisette» zuwenden.

Restaurant Tante Lisette in Ravières

Restaurant Tante Lisette in Ravières

Man kann die Restaurants in Frankreich, sehr grob gesagt, in zwei Kategorien einteilen. Kategorie eins besteht aus den Tausenden von kleinen Beizlein, welche in der Regel proppenvoll sind und wo «das gewöhnliche Volk» isst. Das Mittagsmenu besteht aus einem Entrée, einem Hauptgang, Käse, Dessert, Wein, Wasser und Kaffee, und das alles – ausserhalb den Grossstädten natürlich – für maximal elf Euro. Die Küche ist einfach und auf die Dauer ungesund, weil Salat, Gemüse und Früchte kaum auf den Tisch kommen.

Wie Gott in Frankreich...

Wie Gott in Frankreich…

In der Kategorie zwei kostet es zwei bis drei Mal soviel, das Publikum besteht aus Geschäftsleuten mit Spesenvergütung und Touristen, die Küche arbeitet mit mehr frischen Zutaten und zum Entrée bedient man sich von einem Salatbuffet. Natürlich gibt es auf dieser Skala nach unten die Fast Food-Schuppen und nach oben die Gourmettempel. Beide lassen wir hier ausser Acht.

Sylvana und Pierre Benezet

Sylvana und Pierre Benezet

Sylvana und Pierre Benezet führten 15 Jahre lang das «Bistrot Gourmand» in Toulouse und wirten jetzt auf dem «Restaurant Tante Lisette» in Ravières, kochen in der zweiten Kategorie und zwar mit einer Begeisterung, die sich auf den Gast überträgt, aber preislich sind sie nahe an der ersten Kategorie. Wenn Pierre erläutert, dass in den Bohneneintopf ein kleines Stück Fett gehört, welches vom Hals des Schweins stammt, dass das kleine Stück Fett am besten gesalzen und getrocknet ist und dass er es von einem Metzger im Roussillon bezieht, dann leuchten seine Augen und er gerät ins Schwärmen. Sylvana und Pierre mit ihrer Herzlichkeit und Gastfreundschaft sind mitschuldig, dass wir unseren Aufenthalt in Ravières massiv verlängert haben…

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Auf unserer Weiterfahrt von Ravières nach Montbard verlassen wir das Departement Yonne. Wir sind jetzt im Departement Côte d’Or und wir sind gespannt, ob der Name auch hält, was er verspricht.

Im Hafen in Montbard

Im Hafen in Montbard

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In Montbard liegen wir zusammen mit der «Baron de l’Écluse», die einer schweizerischen Eignergemeinschaft gehört. Wir trafen Urs Gysin mit diesem Schiff vor zwei Jahren auf der Saône (Bericht Nr. 19) und das Wiedersehen wird natürlich gebührend gefeiert. Zwischen uns und dem Baron liegt ein in Frankreich gebautes Hausboot vom Typ Silure namens «Petra». Es gehört Manfred und Petra Arbeiter, einem sympathischen Konstanzer Ehepaar, die wir auf der Fortsetzung unserer Reise immer wieder treffen werden.

Mit der «Baron de l’Écluse» und der «Petra» in Montbard

Mit der «Baron de l’Écluse» und der «Petra» in Montbard

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Auch von Montbard aus unternehmen wir ausgedehnte Exkursionen mit dem Velo. Eine davon führt uns in die Abbaye de Fontenaye, eine in ein einsames grünes Tal gebettete ehemalige Zisterzienserabtei.

Abbaye de Fontenay (in der Bildmitte eine 1780 gepflanzte, 35 m hohe Platane)

Abbaye de Fontenay (in der Bildmitte eine 1780 gepflanzte, 35 m hohe Platane)

Der damalige Abt von Clairvaux, der später heilig gesprochene Bernhard, gründete die Abtei im Jahre 1118. Die Mönche lebten nach den strengen Regeln des Zisterzienserordens und waren während Jahrhunderten wirtschaftlich vollkommen unabhängig. Später begannen die französischen Könige weltliche Äbte einzusetzen, welche soviel Geld wie möglich verdienen wollten, sich damit beim einfachen Volk verhasst machten und deswegen während der Französischen Revolution den Kopf verloren. Im wahrsten Sinne des Wortes.

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Nicht allzu weit von Montbard entfernt liegt Alise-Sainte-Reine, das antike Alesia. Hier belagerte Cäsar im Jahre 52 vor Christus die von Vercingetorix angeführten Gallier so lange, bis sich Vercingetorix an Cäsar auslieferte, um seine ausgehungerten und erschöpften Soldaten zu retten.

Das Vercingetorix-Denkmal in Alise-Sainte-Reine

Das Vercingetorix-Denkmal in Alise-Sainte-Reine

Cäsar erwies sich nicht unbedingt als grossmütiger Sieger, denn er liess Vercingetorix, nachdem er ihn im Triumphzug den Römern vorgeführt hatte, umbringen. Es dürfte Vercingetorix auch posthum nicht wirklich froh gemacht haben, dass ihm Napoleon III. ein imposantes Denkmal auf dem Mont Auxois errichten liess.

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Flavigny-sur-Ozerain gilt als eines der fünfzig schönsten Städtchen Frankreichs. Auf einem von drei Flüssen begrenzten Felsplateau gelegen, war es einst ein strategisch wichtiger befestigter Ort.

Flavigny-sur-Ozerain

Flavigny-sur-Ozerain

Auch dieses Städtchen ist in Fahrraddistanz vom Canal de Bourgogne, weshalb wir uns einen Besuch nicht entgehen lassen. Vor den schönsten Häusern stehen Autos mit schweizerischen Kennzeichen – Flavigny scheint fest in Schweizer Hand zu sein.

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Wir sind, Sie haben es schon bemerkt, wild entschlossen, uns keine burgundische Sehenswürdigkeit entgehen zu lassen.

Semur-en-Auxois

Semur-en-Auxois

Aber das schaffen wir nicht, es gibt viel zuviel zu sehen, zu besichtigen, zu bewundern und zu bestaunen. Wir sind jetzt seit über anderthalb Monaten unterwegs auf einer Strecke, welche der eilige Freizeitskipper in zehn Tagen zurücklegt. Aber um Semur-en-Auxois kommt man einfach nicht herum. Es war im Mittelalter die stärkste Festung im Herzogtum Burgund und galt als uneinnehmbar.

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Nach soviel Kultur wenden wir uns wieder der Schifffahrt zu und beginnen mit ein bisschen Geographie: Dem Canal de Bourgogne folgen, von Norden nach Süden, die Flüsschen Armançon, Brenne und Ouche und versorgen ihn mit Wasser. Da der Kanal eine Wasserscheide überquert, wurde zur Wasserversorgung auf dem höchsten Punkt ein Stausee mit 22 Millionen Kubikmeter Inhalt angelegt.

Von Montbard aus trennen uns von Pouilly-en-Auxois, der Passhöhe sozusagen, noch 54 Kilometer und 64 Schleusen. In Venarey-les-Laumes, unserer nächsten Station, befindet sich eine Mietbootbasis, welche vom Maskottchen der Basis, einer Gans, bewacht wird.

Das Maskottchen der Mietbootbasis in Venarey-les-Laumes

Das Maskottchen der Mietbootbasis in Venarey-les-Laumes

Beim Aufstieg zur Passhöhe begleitet uns Silvia Bruppacher, eine Freundin aus der Schweiz.

Silvia Bruppacher im Einsatz als Hilfsmatrose

Silvia Bruppacher im Einsatz als Hilfsmatrose

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Zwei Kilometer nach Venarey-les-Laumes beginnt eine erste Treppe von 29 Schleusen bis Marigny-le-Cahouët. «Schleusentreppe» bedeutet hier nicht, dass die Schleusen wie die Stufen einer Treppe unmittelbar aufeinander folgen. Diese 29 Schleusen verteilen sich auf rund 10 Kilometer und zwischen den einzelnen Schleusen liegen immer wieder – wenn auch kurze – baumbestandene Kanalabschnitte.

Im Aufstieg zur Passhöhe

Im Aufstieg zur Passhöhe

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Wir nehmen diese 29 Schleusen an einem prächtigen Septembermorgen in Angriff. Es ist Sonntag und wir sind das einzige fahrende Schiff im ganzen Sektor. Das hat die angenehme Folge, dass wir von nicht weniger als vier Schleusenwärtern begleitet werden, welche die handbedienten Schleusen schliessen, füllen und dann öffnen.

Unsere Begleitmannschaft: Vier Schleusenwärter

Unsere Begleitmannschaft: Vier Schleusenwärter

Wir kommen so zügig voran, dass wir bereits nach etwas mehr als fünfeinhalb Stunden in Marigny-le-Cahouët anlegen können.

Feierabend nach der ersten Schleusentreppe

Feierabend nach der ersten Schleusentreppe

Dass wir die vier Schleusenwärter nach getaner Arbeit zu einem Bier einladen, versteht sich von selbst.

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Um bei den Schleusenwärtern zu bleiben: Auf dem Canal de Bourgogne machen sie jeweils von 12 bis 13 Uhr Mittagspause. Wir verbringen diese Zeit am liebsten in einer Schleuse, weil Anlegen am Ufer zwischen zwei Schleusen nur selten möglich oder wenn, dann umständlich ist.

Überfall aus der Schweiz

Überfall aus der Schweiz

So halten wir es auch beim Aufstieg durch die Schleusentreppe. Wir sitzen gemütlich auf dem Vorderdeck beim Mittagslunch, als es von der Schleusenmauer herunter tönt: «Das sind ja s’Huebers! Grüezi mitenand!» Rita und Roland Künzli haben unsere Reise auf unserer Homepage verfolgt und machen, mit Zelt und Auto unterwegs nach Südfrankreich, einen Abstecher an den Burgunderkanal. Sie sind Miteigner der schön restaurierten Ijsselaak LEO (www.ms-leo.ch), wissen daher, was sich gehört und haben eine Flasche Champagner mitgebracht, was ihnen die Einladung einträgt, ein paar Schleusen mit uns mit zufahren.

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Am 16. September, um 15:30 Uhr, passieren wir die Schleuse Nr. 1 und fahren in Pouilly-en-Auxois ein.

Ein denkwürdiger Augenblick: Wir passieren die Schleuse Nr. 1

Ein denkwürdiger Augenblick: Wir passieren die Schleuse Nr. 1

Wir sind nicht nur auf dem höchsten Punkt des Canal de Bourgogne, wir sind auf dem höchsten Punkt überhaupt, den ein Kanal in Europa überquert.

Im Hafen von Pouilly-en-Auxois

Im Hafen von Pouilly-en-Auxois

Wir werden einige Tage hier bleiben und unser Schiff «tunnelklar» machen. Vor uns liegt der 3.3 km lange Tunnel von Pouilly, der laut offiziellen Angaben gewölbt und nur 3.10 m hoch ist. Unser Suchscheinwerfer als höchster Punkt unseres Schiffes befindet sich genau 3.18 m über der Wasserlinie. Wir werden das Steuerhaus also teilweise abbauen müssen.

Das Tunnelprofil von Pouilly

Das Tunnelprofil von Pouilly

Und schliesslich warten wir hier auf Freunde aus der Schweiz, Christina und Kuno Müller mit Tochter Lara, die uns Richtung Dijon begleiten werden. Der Abstieg durchs Vallée de l’Ouche ist eine der schönsten Teilstrecken des Canal de Bourgogne und wenn das prachtvolle Herbstwetter anhält, wird das wohl einer der Höhepunkte unserer Reise. Aber hatten bis jetzt etwas anderes als lauter Höhepunkte?

Aus dem Logbuch

  • Ravières. 150 m langer Quai am rechten Ufer. Hotelschiffe haben Priorität. Poller und Ringe. Gratis. Strom, Wasser, Toiletten, warme Dusche. Markt am Dienstag. Die notwendigsten Geschäfte. Von den Lebensmittelgeschäften nur «Le petit marché Ravièrois» empfehlenswert. Nähe Quai Restaurant «Tante Lisette», sehr gut und sehr preiswert.
  • Buffon. 30 m langer Liegeplatz mit 3 Pollern im Abstand von 22 resp. 8.5 m direkt beim Parkplatz der Grande Forge de Buffon. Keine Einrichtungen. Gratis. Keine Geschäfte im Dorf Buffon. Restaurant «Le Marronier». Sieht von aussen gepflegt aus.
  • Montbard. Unterhalb der Schleuse 64 am rechten Ufer 2 Pontons für Yachten und langer Grasquai mit Ringen und Pollern für grosse Schiffe. 15 Euro pro Nacht. Strom und Wasser.
  • Montbard. Oberhalb der Schleuse 64 am linken Ufer. Langer Quai mit Pollern und Ringen. 15 Euro pro Nacht. Alle Einkaufsmöglichkeiten. Markt am Freitag.
  • Venarey-les-Laumes. Basis der Mietbootfirma Nicols. Strom und Wasser. 15 Euro pro Nacht (die Kostenangaben beziehen sich immer auf ein Schiff von mehr als 20 m Länge!). Einkaufsmöglichkeiten, Bank und Bahnstation in Les Laumes.
  • Marigny-le-Cahouët. Direkt oberhalb Schleuse 27. Liegeplatz mit Pollern. Keine Einrichtungen. Gratis. Beschränkte Einkaufsmöglichkeiten im Dorf. Restaurant im Schleusenwärterhaus Nr. 26 «Chez d’Eau».
  • Pont-Royal. Langer Quai am rechten Ufer. 14 Euro pro Nacht. Strom und Wasser. Keine Einkaufsmöglichkeiten.
  • Pouilly-en-Auxois. «Passhöhe». 200 m langer Quai. 10 Euro pro Nacht. Strom und Wasser. Alle Einkaufsmöglichkeiten.

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