Frankreich 2019 – ein Augenschein

Frankreich ist ein Land mit grossen Problemen: Ghettos in den Banlieues der grossen Städte, quasi-revolutionäre Umtriebe der ursprünglich ziemlich friedlichen «gilets jaunes», welche von Krawallmachern, militant antisemitischen Muslimen, Chaoten und Extremisten unterwandert werden, ökonomische Schwierigkeiten, schlecht unterhaltene Wasserwege und ein Staatschef, der an Rückhalt bei seiner Wählerschaft verloren hat.

Frankreich – ein Land vor dem Zusammenbruch?

Frankreich – ein Land vor dem Zusammenbruch?

Aber Frankreich ist auch ein Land von unglaublicher Vielfalt, landschaftlicher Weite, kulturellen Schätzen, idyllischen Wasserwegen und unzähligen Restaurants, in welchen man für 13.50 Euros einen «plat du jour» mit Vorspeise, Hauptspeise, Dessert, Wasser in der Karaffe, einem Viertel Wein und einem Espresso auf den Tisch bekommt.

Frankreich hat zwar riesige finanzielle Probleme und krankt an seiner Reformunfähigkeit. Aber es ist auch ein Land mit einer hochentwickelten Auto-, Eisenbahn- und Flugzeug­industrie. Wenn schon die Europäische Zentralbank alles unternimmt, was gegen die finanzpolitische Vernunft verstösst, damit sich Italien über Wasser halten kann, dann wird sie auch Frankreich nie fallen lassen.

Was sollen wir also antworten, wenn wir gefragt werden, ob Frankreich für Bootsfahrer ein lohnendes Ziel sei? Wir selbst fuhren von Juli 2006 bis Juli 2009 ganzjährig auf unserem Schiff in Frankreich und haben davon auf unserer Homepage in den Berichten 17 bis 55 erzählt. Nach zwei Jahren in den Niederlanden fuhren wir von Juli 2011 bis August 2012 wiederum in Frankreich (Berichte 75 bis 87 auf unserer Homepage), hernach bis zum Verkauf unseres Schiffs im April 2018 hauptsächlich Deutschland.

Unsere eigenen Erfahrungen liegen also sieben Jahre zurück und sind demzufolge nicht mehr ganz taufrisch. Was sich in Frankreich in Sachen, Gastronomie, Ökonomie und Politik tut, erfahren wir einigermassen zuverlässig aus den Medien, aber wie es die «communauté flottante», also die schwimmende Gemeinschaft erlebt, wollen wir aus erster Hand erfahren.

Also brechen wir im Februar 2019 zu einer kleinen Tour de France auf, zwar nicht mit dem Schiff, aber immerhin mit einem französischen Auto.

Die Aslaug in Mulhouse

Die Aslaug in Mulhouse

Erster Halt ist Mulhouse im Elsass. Hier verbringen Kurt Jensen und Bente Arnild auf ihrer «Aslaug», die sie in den Niederlanden haben bauen lassen, den Winter (siehe «Paare auf dem Wasser»). Sie betreiben die wunderschön ausgebaute Aslaug seit 2014 ganz offiziell und legal als Bed and Breakfast für vier Gäste in zwei komfortablen Kabinen. Sowohl Bente als auch Kurt verfügen über den Permis Péniche extension grande plaisance, gültig für eine Schiffslänge bis 38 m.

Unsere Gastgeber Bente und Kurt

Unsere Gastgeber Bente und Kurt

Nur als Zwischenbemerkung: Kurt und Bente wohnten beim Schiffsbau in der Schweiz und hätten Mehrwertsteuer bezahlen müssen, was bei einem solchen Neubau einen sehr grossen Betrag ausgemacht hätte. Hätte – wenn sie nicht vor dem Schiffsbau eine französische S.à.r.l. (GmbH) gegründet hätten. Diese ist formell Eignerin der Schiffs. Clever! Der Käufer, der das Schiff erwirbt, bezahlt ebenfalls keine Mehrwertsteuer, falls er dies über (s)eine Firma abwickelt, wenn sie ebenfalls MWSt-registriert ist.

Merke: Bei dänischen Gastgebern musst Du nie verhungern!

Merke: Bei dänischen Gastgebern musst Du nie verhungern!

Fahren im Norden Frankreichs: Elsass, Lothringen und Picardie

Zurück zu unserem Thema: Wie fährt es sich in Frankreich? Die Gäste von Kurt und Bente sind hauptsächlich Nachfahren jener Soldaten aus Übersee, welche im Ersten Weltkrieg, also 1914 bis 1918, die berühmten und blutigen Schlachten an der Somme schlugen. Für die Somme ist nicht die VNF zuständig, sondern der Rat des Departements Somme, der am Bootstourismus interessiert ist. Bente und Kurt haben mit dem Departementsrat und den VNF eigentlich selten Probleme. Es kann vorkommen, dass die Wasserwege – namentlich die Fliessgewässer – zuviel oder zu wenig Wasser führen, aber das ist naturgegeben und die entsprechende Information durch die Betreiber sei tadellos.

Fahren im Burgund

L’Écluse du Banet 34S von Urs Gysin und Doris Mosimann

L’Écluse du Banet 34S von Urs Gysin und Doris Mosimann

Ganz ähnlich urteilt auch Urs Gysin, ehemaliger Miteigner des «Baron de l’Écluse» und heute Eigner des «Le p’tit Baron». Er hat vor einigen Jahren das arg vernachlässigte Schleusenwärterhaus der Écluse du Banet 34S (das «S» bedeutet «versant Saône») langfristig gemietet, vollständig restauriert, den ehemaligen Stall in eine Gîte (Ferienwohnung) umfunktioniert und ist jetzt selber «Le Baron de l’Écluse». Urs Gysin und Doris Mosimann sprühen von Projekten. Bislang betrieben sie eine kleine Restauration und bekochten ihre Gäste. Urs ist nämlich ein begnadeter Koch, allein seine in Rotwein geschmorten Rindsbäggli sind einen Aufenthalt in der 34S absolut wert. Doris ihrerseits hat dem Ort mit ihrer Handschrift als Dekorationsgestalterin und Gastgeberin den Stempel aufgedrückt. Jetzt wurden sie Opfer ihres Erfolges und planen, für die neue Saison den Betrieb umzustellen auf eine Buvette/Épicerie mit einem Angebot an lokalen Spezialitäten, Getränken, Glacés, Sandwiches und Kuchen von Doris. Ihre Gäste werden sie «selon disponibilté» bewirten.

Gefragt nach dem Zustand der französischen Wasserstrassen und namentlich des Canal de Bourgogne, verweist Urs darauf, dass die Region mit den Communautés des Communes entlang dem Burgunderkanal von Saint-Jean de Losne bis Migennes einen Kontrakt abgeschlossen hat, wonach in den nächsten fünf Jahren 22 Millionen für die touristische Entwicklung investiert werden. Das spricht in seinen Augen dafür, dass der Burgunderkanal erhalten bleibt und als Wasserweg nicht aufgegeben wird. Dort, wo die jeweilige Region selber die Verantwortung für die Wasserwege übernommen hat (z.B. in der Bretagne und an der Somme), ist der Zustand der Wasserwege tendenziell besser als im Zuständigkeitsbereich der VNF, auch wenn letztere aufholen. Urs und Doris sind jedenfalls von Frankreich so angetan, dass sie ihre Papiere vor Ort deponiert haben: «Bei aller Dichte der Regulierungen herrscht in Frankreich eine ‹Grande Liberté›, welche vom Lebensgefühl her durch die Weite der Landschaft unterstützt wird».

So sieht der naive Maler die Écluse du Banet

So sieht der naive Maler die Écluse du Banet

Kleiner Dämpfer für naive Schweizer, welche der Auffassung sind, hierzulande sei es doch mit der Bürokratie nicht so schlimm: Pro Woche beglückt uns Bundesbern mit 120 Seiten Regulierungsvorschriften. Jeden Tag nimmt in der Bundesverwaltung ein neuer Verwaltungs­beamter seinen Dienst auf. Und als konkretes Beispiel: Ein Wirt in Winterthur wollte für die Raucher einen Aschenbecher vor seinem Lokal aufstellen. Dafür, so wurde ihm beschieden, benötige er eine Bewilligung für Gartenwirtschaften. Falls er einen Aschenbecher an der Hauswand anbringen wolle, brauche er eine Baubewilligung. Wegen Auflagen des Denkmalschutzes könne er das aber ohnehin vergessen. Verstehen wir jetzt Urs Gysin?

Zwei Kehlen für ein Halleluja

Zwei Kehlen für ein Halleluja

Das Problem der Wassertiefe

Ein grosses Problem ist das Ausbaggern der französischen Wasserstrassen. Laub, Algenwuchs und andere Eintragungen sorgen dafür, dass die Fahrtiefe ganz allmählich immer geringer wird. Der Grund dafür, dass viel zu wenig gebaggert wird, sind die horrenden Kosten. Kostete früher ein Kubikmeter Aushub 4 Euro, so sind es heute zehnmal mehr, nämlich 40 Euro. Ursache ist, ist dass der Aushub seit einigen Jahren als Sondermüll betrachtet wird, der entsprechend entsorgt werden muss und nicht länger als Schlick entlang dem Kanal deponiert werden darf.

Dass die immer geringere Wassertiefe ein Problem ist, wird uns später Grégory, ein Professioneller, bestätigen, der mit seiner Familie den Winter mit seiner 38-m-Péniche am Canal du Centre verbringt. «Für die Wassertiefe sorgen die Hotelboote, die sich durch dem Schlick wühlen», meint er sarkastisch und fügt hinzu: «Aber eine Lösung ist das ja auch nicht!»

Die «Wietske» in ihrem Winterquartier in Fragnes

Die «Wietske» in ihrem Winterquartier in Fragnes

Damit sind wir geographisch am Canal du Centre angelangt, auf dessen Saône-Seite, nämlich in Fragnes, Madeleine und Joseph Niederberger auf ihrer knapp 20 Meter langen «Wietske» den Winter verbringen (siehe unter «Paare auf dem Wasser»). Hier haben sie das gefunden, was sie für ihre Winterliegeplätze suchen: Ruhe und eine anständige Stromversorgung.

Nebenbei erwähnt, liegen sie direkt vor dem Restaurant «Fleur de Sel», wo Charlotte und ich bereits im September 2006 einkehrten. Die Wirtsleute Barbara und Franck sind immer noch dieselben und Francks Küche ist noch immer ein Anrater. Die zartrosa gebratene Entenbrust war jedenfalls himmlisch!

Vor dreizehn Jahren im «Fleur de Sel» bei Franck und Barbara

Vor dreizehn Jahren im «Fleur de Sel» bei Franck und Barbara

Bericht aus Südfrankreich

Madeleine und Joseph kauften ihr Schiff 2009 in den Niederlanden, wo sie zuerst fuhren, bis sie, nach Aufenthalten in Roanne, Saverne und Cergy-Pontoise in den Süden Frankreichs dislozierten. Dort verbrachten sie drei Winter und fuhren – mit einem Werftabstecher in die Niederlande – auf den südfranzösischen Wasserstrassen. Ihre Eindrücke: Die Wasserstrassen sind im Süden Frankreichs weniger gut unterhalten und die Mitarbeiter der VNF, die ja Beamtenstatus geniessen, nicht besonders freundlich. Das mag auch mit der Masse der Bootstouristen zusammenhängen. Leinen werden in Schleusen nicht abgenommen, allerdings möglicherweise aus Haftungsgründen. Dazu kommt ganz allgemein der südfranzösische «laxisme», also die Laschheit oder Wurstigkeit.

Bei Madeleine und Joseph Niederberger an Bord der «Wietske»

Bei Madeleine und Joseph Niederberger an Bord der «Wietske»

Wir selbst haben übrigens noch vor einem Jahr bei der Überführung der knapp 20 Meter langen «Independent» von Rotterdam nach Toul die Erfahrung gemacht, dass die VNF im Norden Frankreichs bei den damaligen hochwasserbedingten Sperrungen alles daran setzten, die Wasserwege wieder schiffbar zu machen, stets zuverlässig und geduldig Auskunft gaben und bei Schleusenpannen jeweils innert kürzester Zeit vor Ort waren (Bericht 151) .

Des Lobes voll sind die Niederbergers aber für die wunderschöne Landschaft vor allem beim Canal du Rhône à Sète. Und etwas überraschend für uns kommt ihr Loblied über die Schiffshandwerker in Südfrankreich: Mit Werften und Handwerkern haben sie nur gute Erfahrungen gemacht: «Das sind richtige Chrampfer und gute Fachleute, wie man sie im Süden nicht erwarten würde!»

Im Hafen von Dijon tut sich etwas

Im Hafen von Dijon werden Gitter gegen Einbrecher montiert

Im Hafen von Dijon werden Gitter gegen Einbrecher montiert

Bei einem kurzen Abstecher nach Dijon stellen wir fest, dass sich am dortigen Hafen einiges tut. Nachdem das Hafenmeistergebäude abgebrannt war, wurde der Sportboothafen mehr schlecht als recht – eher überhaupt nicht – vom nahegelegenen Campingplatz aus geführt. Wie es sich heute verhält, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Aber seit unserem Aufenthalt in Dijon im September 2008 hat sich doch einiges getan Am westlichen Quai wurden zwar Elektroanschlüsse installiert, welche aber mit 1-Euro-Münzen gefüttert werden müssen, was in Anbetracht der allgegenwärtigen Drögeler nie eine gute Idee ist. Hingegen wurden am südlichen Ende des Hafens stabile Pontons mit Absperrgittern gegen Einbrecher montiert. Als potentielles Winterquartier in einer sehr attraktiven Grossstadt muss man Dijon jedenfalls auf dem Radar behalten.

Die Gitter sind montiert

Die Gitter sind montiert

Wie sieht das Fazit aus?

Ein Fazit ist nicht ganz einfach. Wer Wasserstrassen nach deutschem oder nieder­ländischen Standard sucht und horrende Liegegebühren in Kauf nimmt – bis 2 Euro pro Laufmeter(!), – der ist dort gut aufgehoben. Man muss einfach wissen, dass hier gilt: «Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten!». Wer die Weite der französischen Landschaft liebt, die idyllischen Wasserstrasse, gewisse nautische Einschränkungen in Kauf nimmt und mit der Lebensart der Franzosen klarkommt, der wird sich in Frankreich auch heute noch wohlfühlen. Und vor allem gilt hier: «Alles was nicht ausdrücklich verboten ist, ist erlaubt!»

Unser Dank geht an Bente Arnild und Kurt Jensen, Urs Gysin und Doris Mosimann sowie Madeleine und Joseph Niederberger, die uns nicht nur überaus gastfreundlich beherbergt und bewirtet, sondern auch mit unendlicher Geduld unsere Fragen beantwortet haben.

5 Gedanken zu „Frankreich 2019 – ein Augenschein

  1. Danke für Eure immer sehr lesenswerten Berichte. Wir übernehmen im Mai 2019 unsere knapp 20 m lange Meander von K. Cornelissen Shipyard NL und werden nach der Sommersaison in den Niederlanden wohl auch gen Süden shippern.
    Die Gründung einer Firma zur Umgehung der MWST haben wir auch evaluiert. Das macht aber nur Sinn, wenn man denn auch plant, eine Firma zu führen (wie z.B. das BnB). Allerdings gehört dann auch eine Buchhaltung und eine entsprechende MWST Abrechnung und Steuererklärung dazu. . . Irgendwie zahlt man die Steuern also sowieso 🙂 Wir würden uns sehr freuen, Euch – allenfalls beim SSK – wieder zusehen.

  2. Mit Interesse haben wir Euren Bericht „Frankreich 2019 – ein Augenschein gelesen“.
    Er widerspiegelt sehr schön die heutige Situation in Frankreich. Da wir die letzten Jahre auf Frankreichs Wasserwegen verbrachten, erleben wir diese Situation hautnah. Wir haben demzufolge die Möglichkeit, mit der Bevölkerung über ihren Unmut oder, eher selten, über ihre Zufriedenheit zu diskutieren, dies mit verschiedensten Sozialschichten. Diese Diskussionen gehen auch etwas weiter als z.B. der Zustand der französischen Wasserwege. Diese sind heute sicher nicht ein Hauptanliegen der Franzosen, obwohl die Kanäle, als Kulturerbe, mehr Beachtung verdienen würden.
    Der Grossteil der Franzosen ist sich bewusst, dass eine wirtschaftliche Reform bitter notwendig ist und sehr schnell über die Bühne gehen sollte. Das politische System „la 5ème République“ ist dazu jedoch nicht die günstigste Voraussetzung. In Frankreich werden die meisten Entscheide in Paris gefällt. Das Vertrauen der Bevölkerung ist daher völlig gestört.
    Um unsere direkte Demokratie werden wir Schweizer sehr oft beneidet. Ob allerdings jedes Volk mit dieser direkten Demokratie auch vernünftig umzugehen versteht, bleibe dahingestellt.
    Als Benutzer von Frankreichs Wasserstrassen (Kanäle und Flüsse) möchten wir uns dennoch nicht beklagen. Einerseits erlaubt uns unser Wohnschiff mit seinen Dimensionen (L.19.17m, B. 4.05m H. 2.75m, Tiefgang 0.9m) praktisch überall durchzukommen. Andererseits sind die Kosten der VNF-Jahresvignette mit € 550.- sehr vernünftig. Wir akzeptieren somit gewisse Missstände bei der Verwaltung der Wasserstrassen. Steckengeblieben sind wir bis heute noch nie, schliesst man witterungsbedingte Verhältnisse aus.
    Tatsächlich geniessen wir mit unserem Leben auf Frankreichs Wasserstrassen grosse Freiheiten. Es sei aber auch erwähnt, dass diese Freiheiten, wenn sie von gewissen Benutzern schamlos ausgenutzt werden, zum Nachteil werden können. Auf den Wasserwegen kommt dies deutlich zum Ausdruck, wenn Freizeitböötler wochenweise Gratisplätze mit Strom belegen, ohne dass eine zuständige Behörde (Gemeinde, Region oder VNF) eingreifen würde.

  3. Wir möchten gerne auf einem Kanalboot im Süden Frankreichs leben. Vor dem Kauf eines entsprechenden Bootes haben wir noch diverse offene Fragen. Wir würden uns freuen, wenn sie uns beim Konkretisieren unseres Wunsches unterstützen könnten.

    • Wird eine Bewilligung für den Betrieb eines Schiffes benötigt?
    • Wird ein Führerschein benötigt (Welcher)?
    • Welches sind die maximalen Dimensionen auf dem Canal du Midi (Länge, Breite, Höhe, Tiefgang)?
    • Welche Möglichkeiten gibt es für das Festmachen (Fester Liegeplatz. Anlegen unterwegs)?
    • Besteht die Möglichkeit ein Grundstück käuflich zu erwerben?
  4. Wir fahren heute (= 28.5.) gerade auf dem Canal del la Marne au Rhin…und können viel Eindrücke bestätigen. Landschaft, Licht, die schöne Einfachheit der Verhältnisse, die Freundlichkeit der Leute 1A. Aber der Zustand der Wasserstrassen und Infrastrukturen hat „gelitten“. Es gibt immerhin da und dort die eine oder andere bauliche Intervention zu sehen (Treidelpfadsicherung, Ausbaggerung). Aber ob das reicht? Niggi Ullrich, Arlesheim

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