Gorinchem – Amsterdam – Leimuiden
Nach dem DBA-Treffen in Gorinchem fuhren wir auf dem Merwedekanal nördlich Richtung Utrecht und dann ein Stück auf dem Amsterdam-Rhein-Kanal. Weiterlesen
Nach dem DBA-Treffen in Gorinchem fuhren wir auf dem Merwedekanal nördlich Richtung Utrecht und dann ein Stück auf dem Amsterdam-Rhein-Kanal. Weiterlesen
Von anderen Schiffseignern haben wir über derartige Umbauprojekte, nicht eingehaltenen Fristen und aus dem Ruder gelaufenen Kosten wahre Horrorgeschichten gehört. Diese Erfahrungen wollten wir nicht unbedingt auch noch machen und so vereinbarten wir mit dem Werftdirektor, dass er uns alle vierzehn Tage eine Zwischenabrechnung vorlegte, zusammen mit einer Aufstellung der noch zu erwartenden Kosten. Weiterlesen
Wir haben im Bericht 11 erzählt, dass wir die Duschwanne (Grösse 85 x 85 cm) irgendwie von aussen ins Schiff bringen mussten und dass uns dafür nur zwei Öffnungen zur Verfügung standen: Das Oberlicht der Achterkajüte (78 x 78 cm) und der Niedergang vom Steuerhaus (80 x 80 cm). Wir berichteten, dass es die Werft dennoch geschafft habe, die Duschwanne in die Achterkajüte zu bringen – und zwar, ohne die Duschwanne zu verändern. Unsere Preisfrage war, wie das vonstatten ging. Weiterlesen
Anfangs Februar fuhren wir mit einem Mietauto von der Schweiz nach Holland. Mit diesem Mietauto hatten wir Glück. Es war ein Avis-Auto mit niederländischen Kontrollschildern, welches ohnehin nach Holland hätte rückgeführt werden müssen. So konnten wir das Auto zu einem Spottpreis mieten. Avis am Flughafen Zürich hat uns sozusagen auf den Knien darum gebeten, das Auto nach Holland zu fahren! Weiterlesen
Unsere erste Fahrsaison ist – im Rückblick – ohne grössere Zwischenfälle verlaufen. Weiterlesen
In Meerkerk, südlich von Utrecht, lagen wir beinahe eine Woche. Aus verschiedensten Gründen: Erstens hatten uns unsere Freunde Frits und Nell von der «Shell V» hierher eingeladen, zweitens erwarteten wir unseren Sohn sowie Markus, einen Freund der Familie, welche eine Woche als unsere Gäste mitfahren wollten und drittens hatten wir in Meerkerk einen Mechaniker gefunden, der sich unseres Generators annehmen wollte. Weiterlesen
Den ganzen Sommer hindurch waren wir auf französischen Kanälen unterwegs gewesen, deren Schleusenmass von 38.5 x 5.1 m die Grösse der darauf zirkulierenden Schiffe beschränkt hatte. Auf unserer Rückreise maasabwärts wurden die Schleusen immer grösser und der Fluss immer breiter. Plötzlich waren wir wieder mit Schiffen von über 100m Länge unterwegs. Weiterlesen
In Verdun wohnten wir, was einer der Vorzüge eines Kanalschiffes ist, einmal mehr an bevorzugter Lage, nämlich mitten in der Stadt mit Sicht auf den Hafen. Weiterlesen